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Monatsthema

Diabetes Typ II- Hilfe aus der Natur

Ein Diabetes Typ II entsteht langsam durch eine verminderte Empfindlichkeit der Körperzellen für das Hormon Insulin. Man spricht deshalb auch von einer Insulinresistenz. Außerdem kann es durch eine jahrelang andauernde Überproduktion von Insulin dazu kommen, dass die insulinproduzierenden Zellen ihren Dienst quittieren und so die Bauchspeicheldrüse nicht mehr genügend Insulin liefert. Als wichtigste Ursache für die Entstehung dieser Stoffwechselstörung gilt neben der erblichen Veranlagung auch ein Übergewicht und ein Bewegungsmangel. Früher sprach man auch gerne vom „Altersdiabetes“, in den letzten Jahren erkranken aber auch zunehmend junge Erwachsene oder sogar Jugendliche daran.

Was kann man tun, um die Blutzuckerwerte dauerhaft im Normbereich zu halten?

Ein wichtiger Parameter, der Auskunft über die Stoffwechsellage eines Menschen gibt ist der HbAc1-Wert:
Dieser Wert beschreibt, wie hoch der Blutzucker eines Patienten in den letzten 8-12 Wochen war. Er wird auch der „Langzeit-Blutzuckerwert“ genannt und wird in Prozent angegeben. Ist dieser Wert > 6,5%, spricht man von einem Diabetes. Je niedriger ein HbA1c-Wert ist, desto besser war ein Patient mit Diabetes eingestellt. Bei Diabetikern vom Typ II wird meist ein Wert von 6,5 bis 7,5 Prozent angestrebt. Die gewünschten Werte, die es zu erreichen gilt, hängen aber vom Alter, den Lebensumständen und Begleiterkrankungen des Patienten ab. So ist manchmal auch ein etwas höherer Wert vertretbar.

WIE WIRD DIABETES BEHANDELT?

Auf die richtige Ernährung kommt es an…
Wer früher an Diabetes Typ II litt, musste oftmals seine Ernährung komplett umstellen und eine spezielle Diabetiker-Kost zu sich nehmen. Dies hat sich im Laufe der Jahre geändert und die zurzeit geltende Empfehlung lautet: gesund und ausgewogen zu speisen; und das gilt ja im Prinzip für alle Menschen. So werden Sie im Supermarkt kaum noch Lebensmittel mit der Auszeichnung „für Diabetiker geeignet“ finden. Bei der Ernährung kommt es nicht auf Menge und Art der Speise an, sondern auf die Qualität. So werden bei Fetten, Kohlenhydraten und Zucker zwei Kategorien unterschieden. Es gibt „gute“ und „schlechte“ Produkte. Erstere dürfen auch mit Diabetes nach Herzenslust genossen werden, zweitere sollten nur in Maßen konsumiert werden. Das Leben mit Diabetes Typ II bedeutet also keinen Verzicht, sondern eher eine Umstellung. Denn gerade bei Diabetes Typ II kann die Ernährung im wahrsten Sinne des Wortes das Zünglein an der Waage sein. Nur in seltenen Fällen müssen Diabetiker mit dieser Form der Stoffwechselerkrankung Insulin spritzen. Durch eine Ernährung, die beispielsweise viel Eiweiß, Vitamine und Ballaststoffe enthält, wird der Blutzuckerspiegel in Schach gehalten. Umfangreiche Therapiemaßnahmen sind im besten Fall dann nicht mehr nötig.

Kalorien zählen, statt KE 

Während Typ I Diabetiker Ihre Lebensmittel vorwiegend anhand der Kohlenhydrateinheiten (KE) auswählen sollten, setzen Sie als Typ II Diabetiker besser auf die Kalorienanzahl. Sie sollten vor allem, wenn Sie bereits an Übergewicht leiden, auf eine langsame Kalorienreduktion achten. Die mediterrane Kost, die sich an Orten entlang des Mittelmeers entwickelt hat, kann bei Diabetes punkten. Denn: Der Fokus liegt statt auf Fleisch eher auf Gemüse und Obst, außerdem kommen vorwiegend ungesättigte Fettsäuren auf den Tisch. Diese erweisen sich als bessere Wahl gegenüber gesättigten Fettsäuren. Speisen mit Olivenöl oder Fisch sind nicht nur reich an „guten“ Inhaltsstoffen, sondern überdies auch lecker!

NATÜRLICHE HILFEN bei Diabetes TYP II

Die Natur hält ebenfalls vieles bereit, um Menschen mit Diabetes Typ II zu helfen. Extrakte aus Celon-Zimt, Ingwer, Bittermelone, Pfeffer und Kurkuma helfen dabei, das Immunsystem zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Diabetiker sollten außerdem das Spurenelement Chrom-(III) supplementieren. Das dreiwertige Chrom gilt als wichtiges Bindeglied zwischen Insulin und den Stellen im Körper, wo es wirken soll. Es hilft den Körperzellen dabei, besser auf vorhandenes Insulin zu reagieren.

NATÜRLICHE HILFEN bei Diabetes TYP II

Die Natur hält ebenfalls vieles bereit, um Menschen mit Diabetes Typ II zu helfen. Extrakte aus Celon-Zimt, Ingwer, Bittermelone, Pfeffer und Kurkuma helfen dabei, das Immunsystem zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Diabetiker sollten außerdem das Spurenelement Chrom-(III) supplementieren. Das dreiwertige Chrom gilt als wichtiges Bindeglied zwischen Insulin und den Stellen im Körper, wo es wirken soll. Es hilft den Körperzellen dabei, besser auf vorhandenes Insulin zu reagieren.

Was kann Ceylon-Zimt?

Ceylon-Zimt enthält viele gesunde Inhaltsstoffe. Einer der wichtigsten sind die Zimtaldehyde, die antibakteriell und entzündungshemmend wirken. Zudem ist Ceylon-Zimt reich an Polyphenolen, die bekannt dafür sind, krebsvorbeugende Eigenschaften zu besitzen. Wissenschaftler gehen im Zusammenhang mit Diabetes Typ 2 davon aus, dass die Inhaltsstoffe des Ceylon-Zimtrindenextraktes die Insulinresistenz am Insulinrezeptor der Körperzellen aufheben und das Insulin dadurch wieder wirken lassen.

Was kann Bittermelone?

Bittermelone ist eine Nährstoffquelle mit vielen gesundheitlichen Vorteilen. Sie ist eine ausgezeichnete Quelle für Antioxidantien. Diese natürlichen Verbindungen schützen den Körper vor freien Radikalen, die Zellen und DNA schädigen können und zu Krankheiten wie Krebs führen können. Antioxidantien können auch dazu beitragen, die Haut und das Gehirn gesund zu halten, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren, Bakterien abzuwehren und das Immunsystem zu stärken.

Zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen kann Bittermelone auch bei der Gewichtsabnahme helfen. Sie enthält Verbindungen, die den Stoffwechsel ankurbeln und den Körper dabei unterstützen, Fett effektiver zu verbrennen.

Was kann Ingwer?

Ingwer enthält viele wichtige Nährstoffe. Einer seiner bekanntesten Vorteile ist die Fähigkeit, Übelkeit und Erbrechen zu lindern. Ingwer kann auch bei der Behandlung von Entzündungen, Erkältungen und Grippe sowie bei der Senkung des Cholesterinspiegels und der Blutzuckerwerte helfen.

Was kann Pfeffer?

Piperin ist in der Lage den Stoffwechsel ankurbeln, die Fettverbrennung fördern und so die Gewichtsabnahme leichter zu machen. Es kann auch dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko von Diabetes zu verringern.

Was kann Chrom-(III)?

Das Spurenelement Chrom III hat folgende Aufgabe im Zuckerstoffwechsel:

Es sorgt dafür, dass das Hormon Insulin an seine Rezeptoren andocken kann. Die Glukose gelangt dadurch aus dem Blut in die Zellen und der Blutzuckerspiegel sinkt. Weiterhin ist Chrom Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors, welcher die Wirkung des Insulins verstärkt und dafür sorgt, dass die Glukose in den Zellen ankommt.

In Nahrungsergänzungsmitteln wird Chrom III oft als Chrompicolinat, Chrompolynicotinat oder Chrom-(III) chlorid angeboten. Diese Formen von Chrom III sind stärker konzentriert als in Lebensmitteln und sollen daher eine bessere Absorption und Bioverfügbarkeit haben. In Studien wurde nachgewiesen, dass Chrom-(III) alle glykämischen Messparameter senken kann. So reduziert Chrom-(III) auch den HbA1c deutlich.

Die Behandlung ohne Medikamente ist bei Diabetes mellitus Typ II der erste Schritt. In vielen Fällen führt die Lebensstiländerung schon zum gewünschten Erfolg. Viele Patienten sind bei konsequenter Umsetzung der Tipps nahezu beschwerdefrei und brauchen weder orale Antidiabetika noch Insulin. Die Ergänzung der gesunden Ernährung mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln hat sich dabei gut bewährt.

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