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ERKÄLTUNG

Es kratzt im Hals, der Kopf schmerzt und der Hustenreiz quält vor allem in der Nacht: Ein grippaler Infekt, allgemein auch als Erkältung bekannt, hat Sie wahrscheinlich erwischt.Welche Symptome Sie bei einer Erkältung erwarten können und wie Sie diese rasch wieder hinter sich bringen können, erfahren Sie in unserem Ratgeber.

WAS IST EINE ERKÄLTUNG?

Eine Erkältung oder ein grippaler Infekt beschreibt die Erkrankung der oberen Atemwege. Als Erreger kommen verschiedene Viren in Frage. Ob Sie von einer sanften oder starken Erkältung heimgesucht werden, hat aber meist eher etwas mit Ihrem Immunsystem zu tun. Ist es stark und kann sich gegen die Erreger wehren, kommen Sie meist auch ohne spezielle Mittel gegen die Erkältung schnell wieder auf die Beine. Bei einem geschwächten Immunsystem müssen Sie hingegen etwas mehr Geduld beweisen und sich mit Hausmitteln gegen die Erkältung behelfen. Auch können die Symptome des grippalen Infekts in diesem Fall deutlich ausgeprägter sein.
Wasserlösliche Vitamineumfassen die Gruppe der B-Vitamine und Vitamin C sowie Folsäure, das ebenfalls oft zu den B-Vitaminen dazu gezählt wird. Die Besonderheit der wasserlöslichen Vitamine ist, dass sie – mit Ausnahme von Vitamin B12 – nicht oder nur in sehr geringer Ausprägung im Körper gespeichert werden können. Vitamin B12 kann als einziges der B-Vitamine in der Leber gespeichert werden; die anderen Vitamine müssen in regelmäßigen Abständen über Lebensmittel aufgenommen werden, da ihre Speicherung eben nicht in einem ausreichenden Umfang möglich ist. Der Vorteil ist, dass Sie so kaum eine Überdosierung durch wasserlösliche Vitamine herbeiführen können.

URSACHEN DER ERKÄLTUNG

Eine Erkältung ist ansteckend und wird durch Tröpfcheninfektion übertragen. Das kann beispielsweise geschehen, wenn ein erkrankter Mensch hustet, niest oder so intensiv spricht, dass kleinste Spuckepartikel durch die Luft verteilt werden. Auch ein grippaler Infekt kann ansteckend sein, indem Sie von den Erregern besiedelte Gegenstände berühren. Entgegen der landläufigen Meinung, dass Kälte eine Erkältung auslösen kann, ist das hingegen nicht der Fall – es sind immer Viren an der Entstehung eines grippalen Infektes beteiligt. Oft schlummert der Erreger bereits in Ihnen und wird erst durch Kälte, in der die Abwehrkräfte anderweitig beschäftigt sind, ausgelöst.

VERLAUF EINER ERKÄLTUNG

Der Verlauf einer Erkältung ähnelt sich bei allen Erkrankten: So sind Halsschmerzen, ein unangenehmes Kratzen im Hals oder auch Kopfschmerzen die typischen ersten Anzeichen der Erkältung. Anschließend klingen diese wieder ab. Auch können ein allgemeines Schwächegefühl und Abgeschlagenheit als erste Symptome der Erkältung auftreten. Ob Sie die Erkältung behandeln oder nicht: In den meisten Fällen ist sie bei ausreichender Schonung innerhalb von maximal einer Woche bis zehn Tagen überstanden.

Frau mit Fieberthermometer fasst sich an die Stirn

SYMPTOME DER ERKÄLTUNG

Eine Erkältung sorgt klassischerweise für Symptome wie:

  • Halsschmerzen
  • Husten
  • Schnupfen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit

Diese treten meist nacheinander auf. In der Akutphase können auch mehrere Symptome gleichzeitig das Allgemeinwohl beeinträchtigen. Kommen Gliederschmerzen bei der Erkältung hinzu, tritt festsitzender Schnupfen auf oder leiden Sie sogar an einer Erkältung mit Fieber, ist von einem schwereren Verlauf auszugehen. Eine starke Erkältung kann in einigen Fällen sogar strikte Bettruhe erfordern, damit Sie schnellstmöglich genesen. Fieber bei einer Erkältung ist jedoch vergleichsweise selten. Eher tritt eine leicht erhöhte Temperatur von maximal 38,5°C auf. Das ist in dem Sinne normal, da das Fieber eine einfache Abwehrreaktion des Körpers darstellt.

Unspezifische Symptome bei der Erkältung können ebenfalls auftreten. Dazu zählen:

  • Starkes Schwitzen
  • Heiserkeit
  • Rückenschmerzen
  • Nasenbluten
  • Übelkeit
  • Durchfall
  • Schwindel

SYMPTOME BEI VERSCHLEPPTER ERKÄLTUNG

Liegt eine verschleppte Erkältung vor? Wenn viele Symptome länger als eine Woche anhalten und hartnäckig bestehen bleiben, während andere bereits abgeklungen sind, kann eine verschleppte Erkältung vorliegen. Diese tritt auf, sofern Sie sich während der akuten Phase der Erkältung nicht ausreichend geschont haben. Doch sind manche für die verschleppte Erkältung typische Symptome auch ein Indiz für eine Folgeerkrankung. Typische Folgeerkrankungen können eine Entzündung der Nasennebenhöhlen oder Kieferhöhlen sein, aber auch eine Mandel- oder Mittelohrentzündung.

SYMPTOME BEI ERKÄLTUNG VON BABY UND KIND

Eine Erkältung bei Baby und Kind zeigt sich ähnlich wie beim Erwachsenen, jedoch fällt die Diagnose natürlich schwerer. Gerade ein Baby kann noch nicht äußern, was ihm fehlt. Achten Sie jedoch auf eine laufende Nase, Niesanfälle, Husten und allgemeine Schlappheit als Symptome für einen grippalen Infekt. Reagiert Ihr Kind eigentlich sofort auf Sie und ist sehr agil, nun aber im Gegenteil träge und teilnahmslos, könnte eine Erkältung dahinterstecken. Auch gerötete Augen oder festsitzender Schnupfen, der sich durch die vermehrte Atmung durch den offenen Mund zeigt, sind mögliche Indizien für die Erkältung beim Baby.

Fieber bei der Erkältung junger Menschen ist ebenfalls nicht ungewöhnlich. Vermuten Sie eine Erkältung Ihrer Kinder, sollten Sie daher frühzeitig Fieber messen. Bei Babys sind Temperaturen von 39°C nicht per se ungewöhnlich, bedürfen aber einer ärztlichen Behandlung. Gerade eine starke Erkältung ist in jungen Jahren ernst zu nehmen. Während Sie als Erwachsener nicht unbedingt zum Arzt müssen, wenn ein grippaler Infekt Symptome verursacht, sollte die (vermutete) Erkältung beim Baby dringend einen Arztbesuch nach sich ziehen.

INHALIEREN ALS BELIEBTE MASSNAHME

Use this text to share information about your brand with your customerInhalieren bei Erkältung wird immer wieder als beliebtes Hausmittel genannt. Doch sollten Sie auf die Inhalation von Wasserdampf mit Zusätzen verzichten, wenn Sie an Kreislaufproblemen leiden oder Asthmatiker sind. Ältere Menschen sollten ebenfalls vorsichtig sein und sich nach dem Inhalieren bei Erkältung eine Pause gönnen. Wenn Kinder gegen Schnupfen oder Husten inhalieren, verzichten Sie außerdem generell auf Zusätze wie ätherische Öle. Allgemein ist Inhalieren bei Erkältung aber empfehlenswert. Die rund zehn Minuten über dem heißen Wasserdampf können festsitzenden Schnupfen lösen oder das Abhusten erleichtern. Ein grippaler Infekt ist so hoffentlich leichter zu ertragen und schneller überstanden.s. Describe a product, share announcements, or welcome customers to your store.

Grippe Erkältung Trinken

UNTERSCHIED

WIE UNTERSCHEIDET SICH EIN GRIPPALER INFEKT VON EINER GRIPPE?

Starke Erkältung oder Grippe? Das ist nicht immer eindeutig. Es gibt sowohl schwere Erkältungen mit Fieber oder erhöhter Temperatur als auch umgekehrt sehr milde Verläufe der Grippe. Was viele nicht wissen: einige Betroffene der echten Influenza sind quasi beschwerdefrei oder empfinden maximal das Gefühl einer leichten Erkältung. Ein mögliches Indiz für die Influenza bei anderen Betroffenen ist das plötzliche Auftreten verschiedener Symptome, die sehr stark ausgeprägt sind. Zudem ist bei einer Grippe Schnupfen seltener, während er bei einer Erkältung als typisches Merkmal gilt.

Tipp: Auf mögliche Gefahr durch Grippewelle achten

Herrscht zum Zeitpunkt der Erkrankung eine Grippewelle, ist die Gefahr größer, dass es sich um die echte Grippe handelt. Der behandelnde Arzt, der die Diagnose stellen sollte, wird bei einer vorliegenden Grippewelle auf diese hinweisen und entsprechend untersuchen.

In unserem Ratgeber Grippe erfahren Sie, wie sich diese äußert und was Sie aktiv dagegen tun können.

Weitere Infos zum Thema Erkältung:

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