Sonne
5 Tipps für gesundes und entspanntes Sonnenbaden
Ob Sie sich auf einen Urlaub in der Sonne freuen oder einfach nur ein paar Tage oder Stunden im Garten oder allgemein im Freien geplant haben, haben wir Ihnen ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt, damit Sie die Sonne auch wirklich genießen können.

Eincremen ist ein Muss und schützt vor gefährlichen UV-Strahlen. Wichtig: Die Menge macht’s. Erwachsene sollten für Körper und Gesicht genügend Sonnencreme nutzen – lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Helle Hauttypen und Kinder sollten einen hohen Lichtschutzfaktor verwenden. Grundsätzlich ist LSF 30 aber für jeden zu empfehlen. Tipp: Mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbad eincremen, denn erst dann tritt eine Schutzfunktion ein.
Zur Mittagszeit strahlt die Sonne am stärksten, die UV-Strahlung ist besonders intensiv. Wer keinen Sonnenbrand oder gar einen Hitzschlag riskieren möchte, sollte das Sonnenbaden in der Zeit von 11-15 Uhr lieber unterlassen. Nicht umsonst wird in vielen südlichen Ländern Siesta gehalten.
Wer sich zu lang in der Sonne aufhält, risikiert einen Sonnenstich. Dagegen helfen dünne Baumwollkleidung und eine Kopfbedeckung. Auch Badesachen, Mützen und Shirts mit UV-Schutz sind im Handel erhältlich. Zusätzlich sollte man tagsüber ausreichend trinken.
Fast jeder weiß: UV-Strahlung kann Hautschäden verursachen. Um die Haut schon vor dem Urlaub zu pflegen, können die Orthim-Mineralstoff-Lotionen Nr. 1 und Nr. 11* morgens und abends aufgetragen werden. Die enthaltenen Mineralstoffe sowie hochwertiges Jojoba- und Mandelöl unterstützen die Haut und das Bindegewebe.
Doch zu lang in der Sonne gewesen? Bei leichten Hautschäden, maximal Verbrennungen des 1. Grades, können Hausmittel helfen: Die betroffenen Stellen beispielsweise mit Quark oder Joghurt einreiben – dies kühlt und lindert die Entzündung. Ebenso kann ein feuchtes Handtuch auf den entsprechenden Stellen beruhigend wirken.
Zur Pflege der trockenen, strapazierten Haut z. B. bei Neurodermitis
LAVIAN® DERMAL
Das Gerücht hält sich hartnäckig: Einfach den Muskelkater wegtrainieren, indem dieselben Übungen, die ihn ausgelöst haben, am nächsten Tag wiederholt werden. Das ist allerdings weder bewiesen, noch ratsam. Gehen Sie lieber eine Runde locker laufen oder spazieren.
So mancher Athlet schwört auf Wechselduschen nach dem Training: im 30-40 Sekundentakt wird zwischen eiskaltem und warmen Wasser gewechselt und das acht- bis zehnmal im Wechsel. Das Eiswasser soll dabei schmerzende Muskeln beruhigen und einem Muskelkater vorbeugen. Das warme Wasser hingegen soll die Durchblutung fördern und entspannend wirken.
Auch Saunagänge können eine Wohltat für strapazierte Muskeln und Gelenke sein. Probieren Sie es aus!
Wer Wechselduschen nichts abgewinnen kann, bekommt hier einen Tipp: Eine sanfte Massage der schmerzenden Körperareale beeinflusst den Blutfluss in die Muskulatur und aus ihr heraus. Damit können Schwellungen und Entzündungsprozesse in der Muskulatur reduziert werden und der Abtransport von Stoffwechselprodukten und Immunfaktoren wird unterstützt. Die Empfehlung liegt allerdings bei leichter, also sanfter Massage. Diese können Sie auch gut selbst ausführen, wenn Sie Terrazym Gel dazu verwenden, profitieren Ihre Muskeln zudem noch von den aktiven Inhaltsstoffen sowie dem angenehmen, kühlenden Effekt. Dazu kommt: Sie können sich sofort nach der Massage mit Terrazym Gel anziehen, denn es hinterlässt keinen klebrigen Film.
Unabhängig davon, welchen Tipp Sie ausprobieren, gilt: Hören Sie auf Ihren Körper! Und bleiben Sie am Ball, denn um etwas Neues zu einer Gewohnheit zu machen, bedarf es Wiederholung und Regelmäßigkeit. Und dann wird Sie der Muskelkater auch nicht mehr so oft heimsuchen. Oder Sie freuen sich dann darauf…