
Wenn die Grippewelle anrollt!
Die Grippe ist eine Atemwegserkrankung, die durch Influenzaviren ausgelöst wird. Meist zu Jahresbeginn steigt die Anzahl der Menschen, die sich mit dem Grippevirus infizieren, stark an. Ist es draußen sehr kalt, begünstigt dies die Ansteckung mit den Viren, da der Virus zu dieser Zeit sehr stabil ist und unsere Schleimhäute, zum Beispiel durch die Heizungsluft, anfälliger. Da wir uns außerdem im Winter oft in geschlossenen Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr umso größer.
Eine Übertragung der Influenzaviren erfolgt über Tröpfchen oder Schmierinfektion. Die Inkubationszeit ist mit ein bis zwei Tagen eher kurz. Für uns Menschen sind die Influenza-Viren A und B interessant, wobei besonders die Variante A zu schwerwiegenden Krankheitsverläufen führen kann. Diese Variante löst große Grippewellen bis hin zu Epidemien aus. Die Symptome der Influenza B sind in der Regel schwächer, man spricht von leichten bis mittelschweren Verläufen der Krankheit. Wie stark eine Grippewelle in einer Saison ausfallen wird, können auch Fachleute nicht vorhersagen.
Hat man sich mit den „echten“ Influenzaviren angesteckt, treten plötzlich Fieber, Husten, Halsschmerzen und weitere Erkältungssymptome auf.
Wie bereite ich mich auf eine Grippewelle vor?
Menschen über 60 sollten sich zur Vorbeugung einmal jährlich mit dem aktuellen Grippeimpfstoff gegen die echte Virusgrippe impfen lassen. Ein speziell für die Menschen ab 60 bereitliegender Impfstoff enthält einen Wirkverstärker, damit das Immunsystem der älteren Menschen besser auf die Impfung reagiert und entsprechende Antikörper bildet.
1. Immunstärkung mit Mikronährstoffen
Mikronährstoffe spielen bei der Prophylaxe und bei der Bewältigung einer Grippeerkrankung eine große Rolle. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente in Kombination mit bewährten Pflanzenextrakten unterstützen Ihre Immunfunktion und helfen so, Infektionen abzuwehren. Besonders wichtige Micronährstoffe sind in diesem Zusammenhang:
Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz vor einer Grippeerkrankung. Besonders Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente spielen eine entscheidende Rolle:
- Vitamin C ist wohl das bekannteste aller Vitamine. Es stärkt die Immunabwehr, hilft, freie Radikale zu bekämpfen und Entzündungen zu reduzieren. Zitrusfrüchte, Beeren und Paprika sind gute Quellen für Vitamin C. Die empfohlene tägliche Gabe liegt bei Erwachsenen (ab 15 Jahren) zwischen 90 und 110 Milligramm.
- Vitamin D spielt eine Schlüsselrolle in unserem Immunsystems, indem es die sogenannten Killerzellen aktiviert. Ein Mangel an Vitamin D kann die Anfälligkeit für Infektionen erhöhen. Die Hauptquelle für Vitamin D ist die Sonne. Auch bestimmte tierische Nahrungsmittel wie Eier, Fisch, Leber und angereicherte Milchprodukte sind Vitamin D Quellen.
- Zink ist ein Spurenelement, das helfen kann, Erkältungen und Grippe zu verhindern und Symptome zu lindern. Es kann die Dauer und Schwere der Grippe reduzieren. Zink ist in vielen verschiedenen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten enthalten.
- Selen ist ein essenzielles Spurenelement, welches der Körper für verschiedene Stoffwechselprozesse und zum Abfangen von freien Radikalen benötigt. Da unser Körper Selen nicht selbst herstellen kann, müssen wir es über die Nahrung aufnehmen. Selen ist in Lebensmitteln wie Nüssen, Fisch und Geflügel enthalten. In Deutschland ist der Selengehalt in Böden oftmals niedrig, wodurch auch der Selengehalt in unseren Lebensmitteln reduziert sein kann.
Trinken Sie den ganzen Tag über reichlich Wasser, um die Körperfunktionen, einschließlich der Immunabwehr, zu unterstützen.
2. Natürliche Unterstützung durch gezielte Maßnahmen
Warme Fußbäder erhöhen nicht nur die Durchblutung in den Füßen, sondern gleichzeitig wird auch der Nasen-Rachen-Raum und der Darm besser durchblutet. Die Immunzellen gelangen so schneller an den Einsatzort. Dies kann dazu führen, dass sich Wärme im ganzen Körper ausbreitet und ein Gefühl der Entspannung erzeugt wird. Bei Grippe kann es außerdem zu Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen kommen. Durch das Eintauchen der Füße in warmes Wasser können diese grippebedingten Schmerzen gelindert werden. Ein warmes Fußbad kann dazu beitragen, die Körperabwehr zu beschleunigen. Gerade zu Beginn eines Infektes, wenn der Körper fröstelt und friert, versucht er seine Temperatur zu erhöhen, um die Immunzellen schneller zu machen. Wir unterstützen diese Phase mit einem Fußbad.
- Warme Fußbäder fördern die Durchblutung, helfen dem Körper bei der Immunantwort und lindern grippebedingte Muskelschmerzen.
- Regelmäßiges Lüften verbessert die Luftqualität und senkt das Infektionsrisiko.
- Hygiene-Maßnahmen wie häufiges Händewaschen, Vermeiden von Handschlag und Abstand zu Erkrankten können die Ansteckung verhindern.
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*Zink, Selen, Folsäure, Vitamin B6, C, D tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei